Der erste Mercedes-Benz Sprinter City 77 ausgeliefert worden- und zwar an Christian Winzenhöler, Geschäftsführer des Omnibusbetriebs Winzenhöler. Entscheidungskriterien für den Kauf des Sprinter City 77 waren seine hohe Beförderungskapazität bei sehr kompakten Abmessungen, seine Wendigkeit und wirtschaftliche Aspekte. Der neue Sprinter City 77 ist mit 8,7 m Länge das aktuelle Stadtbus-Topmodell im Mercedes-Benz Minibusprogramm. Das Niederflur-Fahrgestell mit Tandem-Hinterachse ist, wie der Aufbau des Sprinter City 77, eine exklusive Eigenentwicklung der Mercedes-Benz Minibussparte. Mit Platz für bis zu 40 Fahrgäste schließt er die Lücke zwischen dem Sprinter City 65 und dem 10,5 m langen Citaro K. Der Sprinter City 77 bietet gegenüber dem bisherigen Klassenprimus dieser Fahrzeugreihe, dem Sprinter City 65, rund einen Meter mehr Fahrzeuglänge, vollständig zu Gunsten des Fahrgastraumes, zehn zusätzliche Fahrgastplätze, einen durchgängig stufenlosen Niederflurboden im Fahrgastraum und einen zweiten Rollstuhlplatz. Dank des vergleichsweise kurzen Radstands und der schlanken Bauweise ist auch der größte Mercedes-Benz Stadt-Minibus prädestiniert für enge Innenstädte. Darüber hinaus bietet sich der Sprinter City 77 sowohl als Shuttlebus für Flughäfen und Messen als auch für den Einsatz im Überlandverkehr an. Mit Abgasstufe Euro V bzw. EEV (Enhanced Environmentally Friendly Vehicle) ist der Sprinter City 77 der zukünftige Saubermann des Omnibusbetriebes Winzenhöler. Der Omnibusbetrieb wird bereits in dritter Generation von Familienmitgliedern geführt und beschäftigt rund 50 Mitarbeiter. Mit 42 Omnibussen befördert Winzenhöler mehrere tausend Fahrgäste im Rhein-Main-Gebiet. Die Fahrzeuge werden im Linien- als auch im Gelegenheits- und Sonderverkehr eingesetzt.