Mit „Wodan“ in die neue Saison donnern
 

VERLAG EUROBUS GMBH

Mit „Wodan“ in die neue Saison donnern

Donnerstag, 29.03.2012

(lop) 750.000 Gäste kamen im vergangenen Jahr mit Reisebussen in den Europa-Park – ein Rekord. Parkeröffnung in Deutschlands größten Freizeitpark: Traditionell muss für den Macher Roland Mack, seit kurzem auch Präsident des Weltverbands der Freizeitparks, ein richtiger “Kracher“ her, um auch die 38. Saison seines Europa-Parks standesgemäß zu eröffnen. Diesmal donnert Wikingergott “Wodan“, Beschützer der allerneuesten Holzachterbahn „Timburcoaster“, aus Walhalla herunter, um die über 400 Medienvertreter aus Deutschland, Frankreich, der Schweiz, aus Spanien und anderen angrenzenden Ländern, bei strahlendem Sonnenschein zu einer atemberaubenden Coasterfahrt in luftige Höhen und tief hinab in die mythischen Grüften Asgards zu locken. Nicht jeder wagt`s, doch für alle ist nach eingehender Besichtigung dieser mit über 10 Millionen Euro teuren, aufwendig gestalteten Erlebniswelt der Wikinger klar: Die “Himmelfahrt“ mit dieser High-Tech Mystik wird ein Renner. Zusammen mit einer weiteren Neuerung ganz irdischer Natur, einer eigenen, jetzt gerade in Rekordzeit fertig gebauten Autobahnausfahrt der A5 direkt zum Park, wird sie dem Europa-Park auch in diesem Jahr wieder Rekordzahlen bescheren. Fünftes Hotel Zumal im Juni auch das neue Hotel, das fünfte inzwischen, fertig gestellt sein wird, und dem Park seinem erklärten Ziel noch einen guten Schritt näher bringt, aus den Tagesgästen immer mehr Kurzreisende mit Übernachtungen zu machen. Bisher ist dieses Konzept mustergültig aufgegangen. Mit dem neuen 4-Sterne superior “Bell Rock“ inklusive 35 m hohem Leuchtturm mit Suiten werden 1000 zusätzliche Betten geschaffen. Da die bisherige Auslastung der vier bereits vorhandenen Themenhotels bei über 90% liegt, dürfte diese erweiterte Kapazität bei den Veranstaltern und Endkunden hoch willkommen sein. Ein Fünftel mit dem Bus Auch bei den Busreiseveranstaltern, die zwar zumeist ihre Gruppen zu Tagesfahrten buchen, aber zunehmend auch als Übernachtungsgäste und selbst – zwar noch zaghaft- im Confertainment-Bereich auftauchen. 750. 000 der insgesamt 4 Mio Besucher kamen im vergangenen Jahr mit Reisebussen, davon über 50 % aus Deutschland, 20% aus der Schweiz, etwas weniger aus Frankreich und aus weiteren Nachbarländern. Sie alle schätzen insbesondere - neben den ständig neuen Attraktionen- das, was Roland Mack auch an diesem Tag unwiderstehlich zelebriert: den familiären Charakter dieses zum bedeutenden Wirtschaftsfaktor im deutsch-französisch-schweizerischen Dreiländereck gewachsenen Parks, der aus kleinsten Anfängen heraus etwas geschafft hat, wovon alle Mittelständler träumen: Etwas von Bestand zu schaffen und an die nächste Generation weiterzugeben. Mack spricht dieses Thema stets an, weil er weiß, dass in vielen Branchen, auch gerade in der Busbranche, es dabei nicht zum Besten steht. Da sind er und seine große Familie, deren Mitglieder an einem Strang ziehen, ganz Vorbild, wenn er verdeutlicht, dass hinter dem Erfolg des Europa-Parks „eine Familie mit Gesichtern steht, die man kennt, und auf die man vertrauen kann.“

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