Heute verwöhnt die Bustouristik ihre Kunden mit komfortablen Fahrzeugen, die auch lange Rundreisen zu einem kurzweiligen Vergnügen machen.
Die Gütegemeinschaft Buskomfort (gbk) hat maßgeblich zum hohen Qualitätsniveau in der Branche beigetragen. Der Verband, der sich - gemeinsam mit dem RDA- am 16. April zu seiner 40. Mitgliederversammlung in Leipzig trifft, ist seit der Gründung im Jahr 1975 ein Motor moderner Mobilität.
„Busunternehmer, Hersteller und Verbraucher orientieren sich gleichermaßen an den gbk-Sternen“, stellt Hermann Meyering (Foto) fest. „Denn mit seinen Güte- und Prüfbestimmungen hat der Verband eindeutige Standards definiert, an denen jeder gemessen wird, der in der Bustouristik mit Qualität wirbt“, betont der gbk-Vorsitzende.
Die Kriterien für die Vergabe der Bus-Sterne werden von der gbk zwar laufend modernisiert und an die Bedürfnisse der Kunden angepasst. Doch hinter den fünf Qualitätsstufen des Gütezeichens RAL Buskomfort steht seit der Gründung des Verbandes vor 40 Jahren immer das gleiche Prinzip: Sterne dokumentieren Unterschiede im Komfort und begründen damit auch Differenzen im Preis.
In der Statistik der gbk spiegelt sich ein deutlicher Trend zu höherem Komfort in der Bustouristik. Fast 70 Prozent der rund 1200 klassifizierten Reisebusse tragen vier Sterne. Und mit einem Anteil von knapp 25 Prozent liegt der Fünf-Sterne-Bus, der 1996 in das System der Klassifizierung eingeführt wurde, deutlich vor Fahrzeugen mit der Komfortstufe drei.
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