Maßarbeit im virtuellen Raum
 

MAN TRUCK & BUS

Maßarbeit im virtuellen Raum

Dienstag, 31.07.2018

Neue Lkw und Busse nehmen bei MAN in der „Cave Automatic Virtual Environment“ (CAVE) Gestalt an – lange bevor der erste Prototyp gebaut wird. Das 3D-Testlabor reduziert die Entwicklungszeit und optimiert den Produktionsprozess. Bis zu 50% aller Planungsirrtümer können so vor dem ersten Prototyp behoben werden.

Die 46 Quadratmeter große Hightech-„Kreativhöhle“ am MAN Standort in München (Foto: MAN) ist ausgestattet mit fünf Hochleistungsrechnern inklusive High-End-Grafikkarten, Infrarotkameras und Stereoprojektoren mit 2K-Bildauslösung für vier Großleinwände.

Etwa ein Jahr vor Beginn des tatsächlichen Bauprozesses können sich die Entwickler im Vorseriencenter so mit Controller und 3D-Brille virtuell durch das exakte Abbild des neuen Lkw- oder Busmodell bewegen und wichtige Fragen frühzeitig klären: Sind alle Bauteile optimal zugänglich, muss das Produkt oder der Fertigungsprozess angepasst werden?

„Die virtuelle Realität hat den Vorteil, dass wir mit ihr Zeit, Material und viel Geld sparen“, fasst Martin Raichl, Ingenieur im Vorläufer- und Prototypenbau bei MAN, zusammen.

(Mehr darüber im neuen EuroBus).



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