Wont forget these days …

Unter dem Motto „A night to remember …“ feierte Service-Reisen am Wochenende das 50. Firmenjubiläum – und es war nicht nur ein Abend, sondern auch ein Tag der den Gästen in Erinnerung bleiben wird. Schon am Vormittag nutzen viele der eingeladenen Busunternehmer, Leistungsgeber, Partner und Freunde des Gießener Paketers die Möglichkeit, auf dem Campus von Service-Reisen einen Blick „hinter die Kulissen“ zu werfen (Foto Mitte oben).

Nach einer kurzen Mittagspause ging es zum festlichen Akt in der Kongresshalle in Giessen. Unter der Moderation von Thomas Ranft eröffnete die Geschäftsleitung von Service Reisen (Foto oben, Claudia Pascher-Kneissl, Adriano Matera, Kristiane Heyne-Strauch und Karl Heyne (v.l.n.r.)) die Feierlichkeiten. Neben Reden von DRV-Präsident Norbert Fiebig (Foto Mitte), der Service-Reisen natürlich gratulierte und sich nochmal ausdrücklich für das Engagement des Gießener Paketers im Verband bedankte und von RDA-Präsident Benedikt Esser (Foto Mitte Unten(, der auch noch einmal die Leistung des Unternehmens in den letzten Jahren im Zuge der Corona-Pandemie hervorhob, ließ Karl Heyne die vergangenen Jahre noch einmal Revue passieren, unterstützt von der Sandkünstlerin Natalia Moro, die in Sekunden eigens für das Jubiläum kreierte Sandkunstwerke entstehen ließ. Auch die Mitarbeiter/innen – oder die „Service-Reisen Familie“ – genoss den Festakt sichtlich (Foto unten).

Nach einer weiteren kurzen Pause stand der Shuttle-Bus für den Weg zum Kloster Schiffenberg an den Hotels bereit, wo dann im Anschluss die „night to remember“ begann – mit Buffet, einem Konzert von Fury in the Slaughterhouse und zum Abschluss einer fulminanten, wiederum eigens für den Anlass konzipierten, Lasershow, die die Gäste in Staunen versetzte.

Bis in die frühen Morgenstunden wurde gefeiert, bevor viele am nächsten Vormittag noch die Möglichkeit zu Ausflügen in der Region nutzten. Bei einem abschließenden Grillen auf dem Gelände von Service-Reisen fanden die Feierlichkeiten dann ihren endgültigen Abschluss – zumindest vor Ort in Giessen, denn viele der Gäste summten immer noch einen der bekanntesten Songs von Fury in the Slaughterhouse aus dem Jahr 1990: „Wont forget these days“.


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