Nahbarkeit, Effektivität u. Rahmenprogramm

(coe) Trotz der erschwerten Anreise durch den Streik des Sicherheitspersonals an deutschen Flughäfen und einem Bauern-Streik in Belgien, hätten nur fünf Unternehmen von Kundenseite und zwei Aussteller kurzfristig abgesagt, berichtete VPR-Geschäftsführer Sébastien Beyer beim Pressegespräch während des VPR VIP-Treffs in Brüssel. Insgesamt hätten 219 Personen den Weg nach Brüssel gefunden, 71 davon Kunden.

„Das sind 36 Unternehmen weniger als beim VIP-Treff in Bremen“, fasste VPR-Präsident Adriano Matera zusammen. Man vermute, dass der Veranstaltungsort im Ausland doch für viele eine Hemmschwelle gewesen sei. „Aber die Gespräche die stattgefunden haben, waren gut“, gab er ein zuvor eingeholtes Stimmungsbild der Aussteller wider. „Wir glauben weiterhin, dass die Kombination von Nahbarkeit, Effektivität und touristischem Rahmenprogramm, die den VIP-Treff ausmachen, funktioniert“, so Matera weiter, auch in Bezug auf die positive Resonanz zum Open Business Lunch, dem VPR im Dialog und dem Welcome-Abend.

Der Abschlussabend in der Trainworld in Brüssel sei auch für die Gastgeber in Brüssel eine gute Möglichkeit, eine neue gruppentouristische Destination zu präsentieren, führte Sébastien Beyer die Überlegung zur Location aus. Ergänzt wird das touristische Rahmenprogramm am morgigen Samstag noch mit zwei Führungen durch Brüssel (Atomium+Stadtführung, Europaviertel+Stadtführung), für das sich mit 70 Teilnehmenden erfreulich viele zum näheren Kennenlernen der belgischen Hauptstadt angemeldet hätten.


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