Maurice de Vlaminck, einem der führenden Vertreter der französischen Avantgarde, widmet das Von der Heydt-Museum Wuppertal eine umfassende Ausstellung vom 16. Februar bis 18. Mai 2025 (Foto: „Häuser in Chatou“, entstanden um 1905, eine Leihgabe des Art Institute of Chicago, © VG Bild-Kunst, Bonn 2024).
Maurice de Vlaminck (1876-1958) ist einer der bedeutendsten französischen Maler der Moderne. Das Von der Heydt-Museum Wuppertal realisiert gemeinsam mit dem Museum Barberini in Potsdam die erste postume Retrospektive des Künstlers in Deutschland und rückt damit eine zentrale Figur der französischen Kunst des 20. Jahrhunderts wieder ins Licht der Öffentlichkeit. Anhand von rund 50 Gemälden vermittelt „Maurice de Vlaminck, Rebell der Moderne“ einen gültigen Überblick über sein malerisches Oeuvre: von seinen ersten, zu Beginn des 20. Jahrhunderts ausgeführten Kompositionen über seine berühmten fauvistischen Gemälde, die von Cézanne und Picasso inspirierten Experimente mit dem Kubismus bis hin zu seinen letzten Landschaftsbildern, in denen er eine höchst individuelle Spielart des Spätimpressionismus entwickelte.
Leihgeber sind u.a. Art Institute of Chicago, Brooklyn Museum of Art, Tate London, Centre Pompidou Paris, Musée d´art moderne Paris, Musée d´Orsay Paris, Hamburger Kunsthalle und das Museo Nacional Thyssen-Bornemisza, Madrid.
Bildunterschriften:
„DieBoote“:
„Die Boote“ aus dem Jahr 1905.
„HäuserChatou“:
„Häuser in Chatou“, entstanden um 1905, eine Leihgabe des Art Institute of Chicago.
„DieSeine“:
„Die Seine bei Bougival“ aus dem Jahr 1906 aus der Hasso Plattner Collection.
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