Planungssicherheit, Infrastrukturausbau, Modernisierung der Schienenwege, Klimaschutz und die Zukunft des Deutschlandtickets – an Themen mangelte es nach Angaben des VDV nicht bei einer prominent besetzten Podiumsdiskussion während der erstmals gemeinsam durchgeführten bayerischen und baden-württembergischen Landesgruppen-Frühjahrstagung des Verbandes vergangene Woche in Ulm und Neu-Ulm. Vor 140 Teilnehmerinnen und Teilnehmern waren sich die Vertreterinnen und Vertreter aus Kommunal- und Landespolitik sowie die beiden VDV-Landesgruppenvorsitzenden in ihrer Hoffnung einig, das „positiv besetzte“ Deutschlandticket möge weiterhin Bestand haben.
Das lebhafte Fachgespräch in der Neu-Ulmer Oldtimerfabrik bildete den Auftakt der zweitägigen Tagung, für die die Stadtwerke Ulm/ Neu-Ulm GmbH, die Donau-Iller-Nahverkehrsverbund-GmbH (DING) und die beiden Eisenbahnverkehrsunternehmen Averio Bayern und Baden-Württemberg die Gastgeberrolle übernommen hatten. Vor vollbesetztem Plenum diskutierte das Podium darüber, wie man sich eine gelungene Mobilätswende, Finanzierung, Bestandserhalt und Ausbauziele von ÖPNV und SPNV vorstellt. (Foto: Averio/ Winfried Karg)
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