Jubelfeier mit Giovanni Zarella

Die Hotelgruppe Ahorn Hotels & Resorts war in Feierstimmung: Das 50-jährige Jubiläum ihres Traditionshauses, des Ahorn Hotel Am Fichtelberg wurde im Kurort Oberwiesenthal ganz groß begangen. Über 300 geladene Gäste folgten der Einladung zu diesem besonderen Jubiläumsabend – darunter langjährige Partner, bekannte Sportler wie Jens Weißflog und Eric Frenzel, politische Vertreterinnen und Vertreter wie Barbara Klepsch, Sächsische Staatsministerin für Kultur und Tourismus, und weitere prominente Persönlichkeiten (Fotos, c: Ahorn Hotels).

Charmant moderiert von Entertainer Wolfgang Lippert eröffneten er und Michael Bob, Inhaber und Geschäftsführer der Ahorn Hotels & Resorts, gemeinsam den Galaabend, der seinen Höhepunkt mit dem Auftritt des Stargastes aus der Musik- und Unterhaltungsbranche erlebte. Der Name des Live-Acts blieb bis zu dessen Auftritt streng geheim und wurde erst in einem mitreißenden Moment enthüllt: Giovanni Zarrella (Foto).  Der italienische Musiker und Fernsehmoderator sorgte als Stargast für ausgelassene Stimmung. Einen Tag zuvor noch beim Bambi gemeinsam mit Shirin David auf der Bühne, begeisterte er mit einer Auswahl seiner Hits zum Mitsingen und rundete den Jubiläumsabend unvergesslich ab.

Über 40 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus allen sieben Ahorn Hotels & Resorts sowie der Managementzentrale – gemeinsam mit allen Küchenchefs unter der Leitung von Carsten Kühn, der einst seine Ausbildung im Hotel Am Fichtelberg absolvierte – sorgten für kulinarische Highlights und einen ganz besonderen Abend.

„Dieser Abend hat erneut gezeigt, wie wir als Ahorn Familie und herzliche Gastgeber mit viel Engagement und Freude eine solche Veranstaltung auf die Beine stellen können“, erklärte Generaldirektorin Judith Gellrich hocherfreut.

Ein Stück Zeitgeschichte

Seit einem halben Jahrhundert prägt das Hotel „Am Fichtelberg“ in Oberwiesenthal das Bild der höchstgelegenen Stadt Deutschlands. Architektonisch markant, geschichtlich bedeutsam und emotional bei vielen Gästen tief verwurzelt. Das traditionsreiche Hotel liegt direkt an der Skipiste des Fichtelbergs und bietet Wintersportlern einen unmittelbaren Zugang zum Skivergnügen.

Das heutige Ahorn Hotel Am Fichtelberg wurde zwischen 1972 und 1975 als Ferienheim „Am Fichtelberg“ errichtet. Nach mehreren Eigentümerwechseln übernahm 2015 die Berliner Unternehmerfamilie Bob die Hotelgruppe mit zunächst fünf Häusern und formte daraus die heute eigenständig agierenden Ahorn Hotels & Resorts.

Die Hotels wurden aufwendig saniert, modernisiert und als 3-Sterne-Superior-Hotels mit Schwerpunkt auf Familienurlaub, Aktivtourismus neu positioniert. Auch in energetischer Hinsicht wurden alle Hotels auf einen modernen Standard gebracht. Diese Investitionen hinterlassen nicht nur einen grünen Fußabdruck, sondern wurden zudem mit dem DEHOGA Umweltcheck in Gold ausgezeichnet.

Größter Gastgeber

Heute umfasst die Hotelgruppe rund 2.400 Zimmer mit mehr als 6.000 Betten. Allein im Kurort Oberwiesenthal zählen das AHORN Hotel Am Fichtelberg und das Best Western Ahorn Hotel Oberwiesenthal gemeinsam 560 Zimmer – damit ist die Gruppe der größte Hotelanbieter am Ort.

Das Hotel Am Fichtelberg als eines der größten Familienhotels im Erzgebirge gilt als wichtiger Arbeitgeber und Wirtschaftsfaktor der Region. Einst ein klassisches Wintersporthotel hat sich das Hotel dank umfangreicher Investitionen in das vielseitige Freizeitangebot in den vergangenen Jahren zu einem attraktiven Ganzjahreshotel entwickelt.

Inhaberfamilie Bob

Die Ahorn Hotels & Resorts sind ein familiengeführtes Unternehmen unter der Leitung von Inhaber und Geschäftsführer Michael Bob, der die Hotelgruppe seit vielen Jahren mit großem persönlichen Engagement erfolgreich führt. Seit 2025 wird die Geschäftsführung durch Maxim Czarny, Sohn von Michael Bob, erweitert. Auch der jüngere Sohn Robin Bob wird perspektivisch in die Leitung des Familienunternehmens eintreten (Foto). Diese transparente Nachfolgeregelung steht als klares Zeichen für Kontinuität, Verantwortung und gelebte Familientradition.



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