(lop) Der Markteinstieg des britischen Branchenriesen Megabus auf dem deutschen Fernbusmarkt ist perfekt:
Heute morgen zeigte Edward Hodgson (Foto), Managing Director des zum englischen Stagecoach-Konzern gehörenden Buslinien-Anbieters, in Frankfurt das Konzept des Neueinsteigers auf.
Unerschrocken trotz des Rückzugs des englischen Kollegen National Express, der mit seiner Fernbustochter City2City nicht das Erhoffte erreichen konnte und trotz der Insolvenz von DeinBus sowie des Ausstiegs des ADAC bei Postbus gibt sich Megabus optimistisch. “Das Konzept hat sich bewährt - wir wollen jetzt diesen Vorteil auch den deutschen Reisegästen nahe bringen“.
Mit Preisen ab 1 Euro bei durchweg fabrikneuen Reisebussen des belgischen Herstellers Van Hool - ausschließlich Doppeldecker Astromega mit 90 Sitzplätzen und 14m Dreiachser Altano mit
71 Sitzen - und einem auf schnelle Verbindungen ausgelegten Streckennetz nur zwischen Großstädten will Megabus den Markt erobern.
Bei der Muttergesellschaft Stagecoch mit ihren 16.000 Bussen und Linien in ganz Grossbritannien ist Megabus vergleichsweise
ein kleines Licht.
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