Die neuerlichen Gespräche des RDA im Bundesverkehrsministerium (BMVI) in Bonn verliefen positiv. Für den RDA trugen Vizepräsident Dr. Ulrich Basteck und Präsident Benedikt Esser (Foto) vor. Es ging um die Ausgestaltung der künftigen Modalitäten der Soforthilfe Reisebus II mit Blick auf die Erfahrungen und Erkenntnisse aus dem Vorläuferprogramm, der Soforthilfe Reisebus I.
„Das waren gute und konstruktive Gespräche im Sinne der Branche. Wir sind zuversichtlich, dass die Soforthilfe Reisebus II einen erheblichen Beitrag zum Strukturerhalt der Bus- und Gruppentouristik leisten wird. Wir erkennen von allen Seiten den Wunsch, die Abschreibungskosten, wie vom RDA gefordert, mit einzubeziehen, um im Ergebnis eine Gleichbehandlung herbeizuführen“, so Vizepräsident Dr. Ulrich Basteck nach dem Termin in Bonn.
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