(lop) Die gerade bei einer Videokonferenz im Vorfeld der ITB veröffentlichten „Erste Ergebnisse der Reiseanalyse 2023“ (RA) der Forschungsgemeinschaft Urlaub + Reisen (FUR) sind trotz Krieg in Europa und Inflation durchaus ermunternd für die Touristikbranche allgemein und die Gruppenreise im Besonderen.
„35% der Befragten haben feste Absichten, eine Urlaubsreise in diesem Jahr zu unternehmen. 34% haben positive Absichten, wogegen nur 17% unsicher sind und 13% keine Absichten dahingehend haben“, erläuterte Ulf Sonntag (Foto: screenshot), der in der operativen Nachfolge von RA-„Pabst“ Prof. Dr. Martin Lohmann, die „frohe Videobotschaft“ verkündete. Sonntag: „Wir kratzen schon wieder an dem Rekordniveau von vor Corona-Zeiten“.
Der Anteil der Busreise am gesamten deutschen Reisemarkt, konnte von 2021 bei 3.8% auf 4,2 % in 2022 gesteigert werden, wobei auch die Bahn auf 5,3% zulegte.
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