(lop) Erste namhafte Unterstützer aus der Busindustrie sind bereits als Aussteller an Bord: “Mit MAN und Scania haben wir bereits die ersten der großen Bushersteller als Aussteller gewinnen können - mit weiteren sind wir in engen Verhandlungen“, konnte die Projektleiterin der BUS2BUS bei der Messe Berlin, Kerstin Kube-Erkens (Foto), bei der Präsentation der neuen Fachkongress-Messe berichten.
Mit den Prognosen ist die Senior Product Managerin, zuständig für die Entwicklung neuer Messeprojekte, gewohnt vorsichtig. “Wir wollen zunächst 2 Hallen belegen und rechnen bei dem Erstling mit zunächst einmal 2000 Fachbesuchern“. 2019 will man dann - so die Messe erfolgreich sein wird, wovon die Beteiligten fest ausgehen - auf 3 Hallen erweitern und die Dauer auf 3 Tage verlängern.
Auch die Nähe zu anderen Verbänden wird gesucht. “Wir sind in Gesprächen mit dem VDV (Verband Deutscher Verkehrsunternehmen) über eine Beteiligung ab 2019 und auch mit dem VDA (Verband Deutscher Automobilindustrie und Ausricht der IAA)“, wie bdo-Hauptgeschäftsführerin Christiane Leonard betonte. Leonard machte keinen Hehl daraus, dass sie “schon lange mit der Idee“ gespielt habe, “mit dem bdo eine eigene Messe mit Fachkongress nur für den Bus auf die Beine zu stellen“.
Als dann die Messe Berlin im Rahmen ihrer Marktforschung auf der Suche nach neuen Messeideen (“Kein Markt entwickelt sich so rasant wie der Verkehrsmarkt“, so Kube-Erkens) mit der Idee eines gemeinsamen Projekts auftauchte, “war es Liebe auf den ersten Blick“, wie Matthias Schröter, Leiter Wirtschaft & Kommunikation beim bdo, griffig interpretierte.
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