„Trennung vom Güterverkehr“
 

BDO UND IRU

„Trennung vom Güterverkehr“

Montag, 22.01.2018

Der Bundesverband Deutscher Omnibusunternehmer (bdo) und die International Road Transport Union (IRU) rufen gemeinsam nach eigenständigen rechtlichen Regelungen für Busfahrerinnen und -fahrer und fordern die Trennung vom Güterverkehr.

„Bislang werden die Frauen und Männer hinter dem Steuer rechtlich in beiden Bereichen gleichgestellt, obwohl die Personenbeförderung mehr Verantwortung und ganz andere Erfordernisse mit sich bringt. Das aktuelle Maßnahmenpaket der EU-Kommission zur Modernisierung der Mobilität in Europa (Mobility Package) bietet jetzt die Gelegenheit, endlich die notwendige Trennung zu vollziehen – im Sinne der Fahrgäste und der Busfahrerinnen und Busfahrer“, so der bdo-Präsident Karl Hülsmann (Foto).

Im Vorfeld der heutigen Sitzung des zuständigen Ausschusses des Europäischen Parlaments (TRAN) hat der bdo in Berlin eigenständige Regelungen der Lenk- und Ruhezeiten für Busfahrerinnen und Busfahrer gefordert. Der deutsche Bus-Mittelstand bekräftigte damit eine Forderung, die von der internationalen Vereinigung der Straßentransportverbände IRU am 15. Januar im Brüssel öffentlich vorgetragen wurde.



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