Der neue Doppelverdiener Intouro
 

MERCEDES-BENZ BUS- PREMIERE:

Der neue Doppelverdiener Intouro

Montag, 21.06.2021

(lop) Er kommt einem irgendwie bekannt vor, ist aber eine völlige Neuentwicklung: der neue Intouro von Mercedes-Benz, heute bei einer Fahrvorstellung in Ulm erstmals präsentiert. Wer einen bloßen Überlandbus erwartet hat, mag positiv enttäuscht sein. Denn mit komfortabler Bestuhlung und leistungsfähiger Klimaanlage ausgestattet, einem Kühlschrank sowie Reiseleitermikrophon und Coach Media Router als Internetzugang versehen, ist er auch für kleinere Ausflüge im Gelegenheitsverkehr einsetzbar - kann also als richtiger Doppelverdiener gelten.

Der erste Eindruck vermittelt nicht gerade Revolutionäres – soll auch gar nicht, wie Chefdesigner Stefan S. Handt (Foto Mitte) betont. Er setzt mehr auf Evolution im Design. „Der Intouro war ein durchaus schweres Produkt, weil preissensibel“. Das auf absolute Markentreue und Wiedererkennung im Detail setzende Design sei wie bei einem „Tanz in Fesseln“ entwickelt worden, getreu nach dem von dem legendären Bruno Sacco geprägten Motto: „Ein Mercedes-Benz muss aussehen wie ein Mercedes-Benz“. Dies ist Stefan Handt auch gelungen. Der neue Intouro kommt daher wie ein „guter alter Bekannter“, der auf das Entdecken von Details wie Flächen, Linien, Grill etc. setzt – und „die Liebe auf den zweiten Blick“ hervorrufen will.

Die vielseitige interurbane Ausstattung macht ihn zu einem interessanten Bus, der durchaus mehr Marktanteile als bisher in dem europaweit zwischen 8000 und 9000 Neuzulassungen pro Jahr sich bewegenden Segment erringen könnte. Marketing- und Vertriebschef Mirko Sgodda (Foto unten) peilt mit diesem Fahrzeug durchaus Zugewinne an. Die vielseitige Ausstattung wird scharf kalkulierende Busunternehmer/Innen überzeugen, die ein „Brot und Butter“ -Fahrzeug für den Alltag zu schätzen wissen.

Auch an den Fahrer wurde gedacht: Optisch ansprechend mit dynamischen Formen, Multifunktionslenkrad, elektronischer Feststellbremse und aufgeräumtem Dashboard wirkt das Cockpit ebenso einladend wie der Innenraum für die Busgäste. Die neue Schutzausstattung gegen Corona-Übertragung beinhaltet das antivirale Filtersystem, das Daimler Bus bislang über 5000 mal am Markt nachgerüstet hat, eine großzügige Glastrennwand zum Cockpit und einen kontaktlosen Spender von Desinfektionsmittel für die Handhygiene der Fahrgäste.

Mehr über diesen neuen Bus im aktuellen EuroBus.




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