Wie der bdo mitteilt, hat Bundesminister Habeck im Rahmen des Mittelstandsgipfels der Bundesregierung am 13. September den ersten Rahmen zu Erweiterung des Energiekostendämpfungsprogramms bekannt gegeben, mit dem insbesondere der Mittelstand stärker gestützt werden soll. Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) aus allen Wirtschaftssektoren, die von den steigenden Energiekosten stark betroffen sind, sollen demnach künftig leichter Zuschüsse erhalten sollen.
Der bdo ruft dringend dazu auf, dass mittelständische Busunternehmen ebenfalls Hilfen erhalten müssen, da hier die Ausgaben für Diesel mittlerweile bis zu 30 Prozent der Produktionskosten ausmachen.
„Die Bundesregierung muss sich jetzt schnell dafür einsetzen, dass auch den Busunternehmen durch die schwere Krise geholfen wird und mittelständischen Unternehmen nicht nur für Gas und Strom Hilfen gewährt werden. Auch für die gestiegenen Dieselkosten muss es eine Unterstützung geben“, sagte dazu bdo-Hauptgeschäftsführerin Christiane Leonard. „Nach mehr als zwei desaströsen Corona-Jahren bedeuten die dramatisch gestiegenen Dieselkosten eine gewaltige Herausforderung für den Busmittelstand, bei der sie von der Politik nicht alleine gelassen werden dürfen.“
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