Natürlich gibt es sie auch in Recklinghausen, die Spuren der Industriekultur. Doch wer die Kreisstadt auf der Grenze des nördlichen Ruhrgebiets zum Münsterland ansteuert, der wird vergebens das suchen, was gemeinhin mit dem „Ruhrpott“ verbunden wird. Längst hat sich die 120.000-Einwohner-Stadt zu einer Metropole für Handel, Kultur, Bildung und Dienstleistungen entwickelt. Grün statt Grau – so präsentiert sich Recklinghausen.
Die Altstadt lockt mit viel Atmosphäre. (Foto: Marcel Blank/ © Stadt Recklinghausen) In kleinen Straßen und Gassen gibt es viele inhabergeführte Geschäfte, die Kunden mit individuellem Geschmack anziehen. Hinzu kommt das Palais Vest, ein modernes Shopping-Center mit rund 100 Läden. Und wer ein gemütliches Café oder ein gutes Restaurant sucht, der hat die Qual der Wahl.
Recklinghausen präsentiert sich mit einem prallen Veranstaltungskalender. Das kulturelle Aushängeschild sind die Ruhrfestspiele Recklinghausen, das älteste Theaterfestival Europas, das am 1. Mai startet, um dann sechs Wochen lang Theaterfans in Scharen anzulocken. Die Kunsthalle ist das Mekka zeitgenössischer Kunst, das Ikonenmuseum weit und breit das größte seiner Art. Nicht zu vergessen das Institut für Stadtgeschichte mit der Retrostation.? ? Technik-Geschichte vom Allerfeinsten präsentiert das Museum „Zeitreise Strom – Das Deutsche Elektrizitätsmuseum“.
Weitere Informationen unter https://www.recklinghausen.de
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