Die Verkehrsministerkonferenz hat sich für einen erleichterten Berufszugang für geflüchtete Busfahrer:innen aus der Ukraine ausgesprochen, wie der bdo informiert. Das Bundesverkehrsministerium kann nun die nationale Umsetzung der EU-Verordnung zur vorübergehenden Anerkennung ukrainischer Führerscheine und Berufskraftfahrerqualifikationen erarbeiten (Foto: bdo).
Der bdo hatte sich bereits seit Inkrafttreten der EU-Verordnung für eine unbürokratische nationale Regelung eingesetzt und wird die Umsetzung weiterhin eng begleiten. Nach dem langen Vorverfahren müsse nun zügig die Anwendung erfolgen, denn die ukrainischen Busfahrer:innen werden dringend benötigt.
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