Christiane Leonard feiert 20-jähriges bdo-Jubiläum

Die bdo-Hauptgeschäftsführerin Christiane Leonard feiert ihr zwanzigstes Jahr beim Bundesverband Deutscher Omnibusunternehmen.

Geboren in Osnabrück begann sie ihre Berufskarriere 1999 als Rechtsanwältin in Berlin mit dem Schwerpunkt Verwaltungsrecht. Danach arbeitete sie als Justiziarin der Fuhrgewerbeinnung Berlin-Brandenburg. 2004 wechselte sie dann als Justiziarin zum bdo und teilte sich ab 2008 als Stellvertreterin die Führung des Verbandes zusammen mit Gunther Mörl. Seit Juli 2011 ist Christiane Leonard die Hauptgeschäftsführerin und damit die „Chefin“ der bdo-Geschäftsstelle.

Sie hat die letzten 20 Jahre als Frau in einer Männerdomäne mit Bravour bestritten. Sie ist nicht nur durchsetzungsstark, kommunikativ, charmant, aktiv und behält immer einen kühlen Kopf, sondern sie ist auch zielorientiert – extrem engagiert für die Busunternehmen und deren Belange. Ihre Zusammenarbeit mit dem Vorstand, den Landesverbänden sowie ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern kann man nur als integrativ bezeichnen und das auf sehr hohem Niveau.

„Seit ich Christiane Leonard kenne, bin ich begeistert, wie sicher und ruhig sie jedes Thema abwägt, dessen Auswirkungen analysiert und Lösungen entwickelt. Ich bin froh und stolz, mit ihr zusammen arbeiten zu dürfen. Sie ist eine echte Bereicherung für den Verband und die gesamte Busbranche“, so der bdo-Präsident Karl Hülsmann.

Christiane Leonard konnte in all den Jahren viele Erfolge mit dem bdo erzielen. Ob die Verhinderung der Busmaut, die Verteidigung des Vorrangs der Eigenwirtschaftlichkeit im ÖPNV, der Rettungsschirm über 170 Millionen Euro für die Bustouristik während der Corona-Pandemie, oder die erfolgreiche BUS2BUS, die insbesondere durch Ihren Einsatz mittlerweile die Leitmesse zum Thema Bus im deutschsprachigen Raum ist. Aktuell setzt sie sich mit ihrem bdo-Team und den Landesverbänden massiv z. B. beim Thema Deutschlandticket für eine gesicherte Weiterfinanzierung nach 2025 sowie eine gerechte, nachfrageorientierte, datenbasierte Einnahmeaufteilung ein.



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