Auf Sardinien, der Stammdestination des Darmstädter Paketers/Incomers Schön Touristik, unternahm das Team eine Arbeitsreise, um neue Reisekonzepte zu erörtern und Bewährtes einem Qualitäts-Check zu unterziehen. Währenddessen erlebte man die Auswirkungen der schweren Regenfälle hautnah.
Angereist waren die Schön Touristiker, um von Cagliari über die Costa Smeralda bis Alghero frische touristische Potenziale zu erschließen. Neue, familiär geführte Hotels standen ebenso auf der Reise-Agenda wie der Austausch mit Reiseleitern und Partnern vor Ort. „Hier ging es uns darum, unsere Programme auf den Prüfstand zu stellen. Wie können wir Bewährtes optimieren und Neues hinzukombinieren – und zugleich unsere Zielgruppen-Varianz erhöhen?“, so Geschäftsführer Johannes Schön.
Das Ergebnis ist unter anderem eine neue Produktlinie, die auf kleinere Gruppen zugeschnitten wird. Die Reisen führen die Gruppe in überwiegend familiär geführte Hotels und ermöglichen eine sehr individuelle Programmgestaltung. „Parallel zu unseren Touren für größere Gruppen richten wir diese Linie an kleineren Pax-Zahlen aus, um so unser Qualitätsversprechen ‚authentisch – kreativ – erlebenswert‘ weiter auszubauen“, beschreibt Johannes Schön. Diese Reisen sind auch als Zubucherreisen möglich.
Auswirkungen der Unwetter
Überrascht wurde das Team ebenso wie die Bevölkerung vom verheerenden Unwetter auf Sardinien, bei dem 16 Menschen ihr Leben verloren.
Besonders schlimm traf es die Hafenstadt Olbia im Nordosten Sardiniens. „Wir waren alle sehr betroffen. So schlimm die Katastrophe auch ist, sie wird keine sichtbaren Spuren hinterlassen. Sardinien hat nichts von seinem Reiz verloren“, so Schön Touristik-Reiseleiterin Angela Artissunch. Johannes Schön und sein Team zeigten sich entsprechend froh, dass die touristischen Partner vor Ort die Regenfälle gesund und ohne größere Schäden überstanden haben.