Die GEFA Bank spendet einen Oldtimerbus an die Stiftung Regionale Verkehrsgeschichte in Wuppertal. Eine aufwändige Restaurierung des Büssing-Doppelstock-Bus aus dem Jahr 1960 in den Originalzustand ist geplant.
Die symbolische Schlüsselübergabe (Foto) erfolgte im Beisein von Detlef Kamp (l.), Vorsitzender der Stiftung Regionale Verkehrsgeschichte, und Jochen Jehmlich, Sprecher der Geschäftsführung bei der GEFA Bank (M.) sowie Roland Schmidt von der Stiftung.
Die GEFA besitzt heute drei hochmoderne Veranstaltungsbusse und ist gerne der Spendenanfrage nachgekommen, weil die Stiftung Regionale Verkehrsgeschichte den Oldtimer nach Jahren des Stillstands jetzt wieder zum Einsatz bringen wird. Es ist geplant, den Bus schrittweise und bestmöglich wieder in den Originalzustand der 60er Jahre zurückzuversetzen.
2020 würde der Oldtimer passend zu seinem 60. Geburtstag wieder über die 71 Sitzplätze verfügen, die er auch bei seiner ersten Nutzung im Linienverkehr der Berliner Verkehrsbetriebe hatte. Damit würde er sich hervorragend für historische Rundtouren oder als Zubringer zu Kaiserwagenfahrten eignen.
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