Enge Abstimmung bei DACHL-Treffen
 

BDO

Enge Abstimmung bei DACHL-Treffen

Dienstag, 10.08.2021

Wie der bdo mitteilt, diskutierten die Verbände aus Deutschland, Österreich, Luxemburg und der Schweiz bei ihrem Treffen in Luzern über die Zukunft der Busbranche in Post-Corona-Zeiten. Die Busverbände aus den vier Ländern stimmten sich bei ihrem sogenannten DACHL-Treffen eng zu den wichtigsten politischen Branchenthemen ab. (Foto, v.l.n.r.: André Kirchhofer (ASTAG), Jos Sales (FLEAA), Roger Kopf (ASTAG), Hendrik Kühne (FLEAA), Christiane Leonard (bdo), Paul Blacknik (WKO), © bdo)

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer unterstrichen gemeinsam die große Bedeutung des Bustourismus für Beschäftigung und Wirtschaftskraft in Europa. Die Vertreterinnen und Vertreter von bdo, WKO (Österreich), ASTAG (Schweiz) und FLEAA (Luxemburg) diskutierten unter anderem den Stellenwert des Busses in Zeiten des Klimawandels und die anlaufende Antriebswende. Gemeinsam plädierten die Verbandsspitzen zudem für die gezielte Unterstützung der Busunternehmen in der anhaltenden Corona-Krise. Die Bustouristik-Branche müsse als bedeutsamer Wirtschaftsfaktor anerkannt und in Maßnahmen gewürdigt werden.

bdo-Hauptschäftsführerin Christiane Leonard führt nach den Gesprächen in Luzern aus: „Der Bus ist eine essentielle Stütze für die umweltfreundliche Mobilität der Zukunft und unverzichtbar für Wirtschaftswachstum und Beschäftigung in vielen Regionen Europas. Das gilt es jetzt zu erhalten. Dafür ist es jetzt enorm wichtig, dass Reisen weiter durchgeführt werden können und die Grenzen offenbleiben. Wir brauchen für unsere Unternehmen einheitliche Regeln für den Reiseverkehr in Europa und müssen einen Flickenteppich nationaler Lösungen unbedingt verhindern.“



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